Stadtjugendring Kempten
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Gemeinsam aktiv!

Der Aktiv Sommer 2024 ist vorbei - Rückblick auf eine berührende Zeit


Beim „Aktiv Sommer 2024“ hatten zahlreiche Kinder und Jugendliche aus Kempten und den Umlandgemeinden gemeinsam Zeit beim „Ferienspaß für Kids“, der Kinderfreizeit „Hütt, hütt, hurra - ein Berg voll Spaß!“, beim Tanz-Talente-Theater Camp mit dem Thema „Ich sage Nein zu Rassismus, zu Gewalt und Krieg“ sowie der Jugendbegegnung „Grenzen(los)zusammen“ verbracht. Jede/r konnte viel erleben, neue gewinnbringende Erfahrungen machen und in der Begegnung mit Anderen berührende Momente mitnehmen. Wenn es euch interessiert, was die Kids in den einzelnen Maßnahmen erlebt haben, dann fühlt euch eingeladen weiterzulesen … .

Ferienspaß für Kids


Foto: SJR Kempten
Aktiv Sommer 2024: Ferienspaß für Kids
Aktiv Sommer 2024: Ferienspaß für Kids
© Foto: SJR Kempten
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Aktiv Sommer 2024: Ferienspaß für Kids
Aktiv Sommer 2024: Ferienspaß für Kids
© Foto: SJR Kempten
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Aktiv Sommer 2024: Ferienspaß für Kids
Aktiv Sommer 2024: Ferienspaß für Kids
© Foto: SJR Kempten
Vom 5. bis zum 9. August 2024 fand im Jugendzentrum Sankt Mang mit 15 Kindern im Alter von 7 bis 11 Jahren die Ferienbetreuung statt. Von Montag bis Freitag hatten wir jeden Tag viel Action und auch das Wetter hat (fast) jeden Tag mitgespielt. Das Team mit Agnes, Vera, Anja Neta und Patricia hat mit den Kids ein tolles Programm realisiert.

Am Montag haben wir begonnen, uns alle näher kennenzulernen. Neben Aktionen im Haus wie einem gemeinsamen Frühstück und Mittagessen haben wir „Kennenlernspiele“ gemacht und die gemeinsamen Regeln besprochen. Wir konnten das gute Wetter nutzen, um nachmittags an den Kunstrasenplatz zu wechseln. Dort stand bereits die Spielekiste mit vielen tollen Spielsachen bereit.

Am Dienstag machten wir einen Ausflug zum Erlebnisbauernhof Kiechle, wo wir Kühe füttern, Seifen herstellen, Tiere streicheln, Mittagessen, Heuhüpfen und noch viele andere tolle Sachen machen konnten. Viele Kinder kannten den Bauernhof schon, trotzdem war bei allen Kindern die Begeisterung groß.

Am Mittwoch fuhren wir mit den Bussen nach Ulm in den Tierpark. Dort gab es sehr viel zu entdecken, wie beispielsweise große Aquarien mit Salz- und Süßwasserfischen, Reptilien, Amphibien, Affen und ein großes Außengehege mit Ponys, Eseln etc. - die Kids waren begeistert! Nach der Zeit im Tierpark konnten wir den Nachmittag noch auf einem sehr großen und wunderschönen Spielplatz mit Schaukeln, Klettergerüsten, Trampolinen etc. ausklingen lassen.

Am Donnerstag verbrachten wir unseren Tag auf dem Bachtelweiher-Minigolfplatz. Mit viel Eis, Spätzle mit Soße und Wettkampfgeist hatten wir trotz unbeständigem Wetter mit Regenschauern einen tollen und erfüllenden Tag. Selbst das Laufen vom Jugendzentrum bis zum Bachtelweiher und wieder zurück wurde von allen gemeistert.

Am letzten Tag, dem Freitag fuhren wir von Sankt Mang aus mit dem Zug nach Blaichach, um von dort aus den „Haldertobelweg“ zu laufen. An einer schönen Picknickstelle konnten wir uns von einem 1,5 stündigem Marsch erholen. Dort konnten alle baden, Steine flippen Steinmännchen bauen oder einfach nur im Matsch planschen. Müde von dem langen Tag gab es zum Abschluss im Jugendzentrum leckeres Eis für jeden/jeden.

Hütt, hütt, hurra - eine Woche in den Bergen


Foto: SJR Kempten
Aktiv Sommer 2024: Hütt, hütt, hurra - eine Woche in den Bergen
Aktiv Sommer 2024: Hütt, hütt, hurra - eine Woche in den Bergen
© Foto: SJR Kempten
Dieses Jahr ging es im Rahmen der Kinderfreizeit für Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren in die Jugendherberge Obernberg am Brenner in der Nähe von Innsbruck. Obernberg ist ein ganz kleines Dörfchen umgeben von Bergen und traumhafter Natur. Doreen, Anais und Janine vom Stadtjugendring starteten mit 15 Kids motiviert in die Woche. Schon als sie ihr Ziel erreichten, kamen die 15 Teilnehmer/innen nicht mehr aus dem Staunen heraus und alle begleiteten das Ankommen mit „Ohaaaaa-wooooow-Rufen“.

Für alle begann eine Woche voller wunderschöner Erlebnisse bei bestem Wetter, viel guter Laune, langen Gesprächen, einigen Herausforderungen und ganz viel Schokolade.

Nachdem sich alle in ihren Zimmern eingerichtet hatten, trafen wir uns zu einem ersten Kennenlernen und Regeln besprechen. Hier begleitete uns auch die Leitung der Jugendherberge und unterbreitete uns zusätzlich den Regelkatalog unserer Unterkunft. Frühstück und Abendessen bekamen wir an fast allen Tagen in der Jugendherberge - ansonsten kochten wir selber oder aßen auswärts.

Unsere Ausflüge waren durch die Bank ein voller Erfolg. Die Wanderung zum Obernberger See, welcher einfach nur wunderschön in türkisblau zwischen den Bergen glitzerte, schlängelte sich in steilen Serpentinen nach oben. Alle waren motiviert und trotz Hitze voller Power.

Beim Ausflug nach Innsbruck schlenderten die Kids durch den Alpenzoo (Highlights: Braunbären und Luchsbabies), bummelten am Nachmittag durch das Einkaufszentrum und zum Abschluss besichtigten wir noch alle gemeinsam die Altstadt.
Ein weiteres Highlight war die Alpakawanderung. Immer zu zweit bekamen die Kids ein Alpaka oder ein Lama. Die Besonderheit hier war, dass die Kids sich ihr „Wunschtier“ aussuchen durften und wir dieses dann gemeinsam mit ganz viel Ruhe und Ausdauer einfingen und zäumten. Hier bewiesen die Kids Ausdauer und Einfühlungsvermögen für die Tiere. Sie kümmerten sich ganz toll um ihre tierischen Begleiter. Danach fuhren wir noch zu einer im Umkreis bekannten Hängebrücke, machten dort einen kleinen Spaziergang und fuhren dann zurück zur Herberge. Da wir ganz in der Nähe der Unterkunft eine traumhafte "Märchenwiese" mit kleinem Bachlauf, viel Platz zum Spielen und Toben hatten, verbrachten wir hier unseren letzten Nachmittag der Woche.

Die Abende wurden wie auch in den vergangenen Kinderfreizeiten mit dem altbekannten und beliebten Spiel „Werwolf“ abgeschlossen. Freispielzeiten und kleine Ruhepausen wurden mit Aktivitäten wie Perlenarmbändern, UNO, Verstecken mit Abschlagen, Volleyball und Spikeball gefüllt.

Eine Woche mit viel Interaktion und der Erfahrung, sich in der Gruppe zurecht zu finden und sich selbst auszuprobieren fand mit der Rückkehr nach Kempten ein rundes Ende.

Tanz-Talente-Theater-Camp: „Ich sage Nein zu Rassismus, zu Gewalt und Krieg“


Foto: SJR Kempten
Aktiv Sommer 2024: Tanz-Talente-Theater-Camp
Aktiv Sommer 2024: Tanz-Talente-Theater-Camp
© Foto: SJR Kempten
Foto: SJR Kempten
Aktiv Sommer 2024: Tanz-Talente-Theater-Camp
Aktiv Sommer 2024: Tanz-Talente-Theater-Camp
© Foto: SJR Kempten
Foto: SJR Kempten
Aktiv Sommer 2024: Tanz-Talente-Theater-Camp
Aktiv Sommer 2024: Tanz-Talente-Theater-Camp
© Foto: SJR Kempten
Vom 5.bis 9. August 2024 konnten sich neun Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren mit den Themen beschäftigen, die ihnen gewaltig auf den Keks gehen. Diese tänzerisch auszudrücken und dabei zu verarbeiten war das Ziel. Dabei haben sie viel über sich selber gelernt und auch viel über die anderen erfahren. Wertschätzung und gegenseitiger Respekt waren dabei unsere Haltungen.

Jeden Morgen durften die Jugendlichen sich ein Herz mit einem neuen Spruch für den Tag ziehen. Auf leere Herzen konnten sie den ganzen Tag über zusätzlich ihre Gedanken aufschreiben, wenn sie dazu Lust hatten. Diese „Herz Post it´s“ ergaben am Ende eine Sammlung der ganzen Woche. Diese wurden auf einem gemeinsamen Plakat visualisiert und das Plakat wurde richtig schön!

Gestartet haben wir den Tag immer mit einer Meditation, mal angeleitet, mal mit Musik, mal vom Band. Danach haben die Jugendlichen erzählt, wie es für sie war. Schön zu beobachten war, wie sich die Jugendlichen immer mehr darauf einlassen konnten und für sich positive Aspekte in der Meditation gefunden haben.

Die Jugendlichen haben in der Woche ihren eigenen Körper besser kennengelernt und sind danach in die Bewegung gestartet. Warm up, Stretching, Spiele wie „Spiegeln“ und tänzerische „Warm-up- Spiele“ haben die Vormittage gefüllt.

In unser Thema „Ich sage Nein zu Rassismus, zu Gewalt und Krieg“ sind wir mit einer thematischen Meditation eingestiegen und danach in eine höchstspannende Gesprächsrunde. In dem Punkt „Was mir auf den Keks geht“ gab es diesen Konsens: „Was da grad in der Welt abgeht, ist einfach nur schrecklich“. Aber es gibt Hoffnung - die Jugendlichen konnten jeweils drei Dinge benennen, die sie gut finden und die ihnen Kraft geben. Die Aufgabe war dann, drei Bewegungen für die guten Dinge zu finden und drei Bewegungen für die Dinge, die ihnen auf den Keks gehen. In einer Partnerarbeit haben die Jugendlichen dann schon mit diesen Bewegungen ihre erste eigene kleine Choreografie entwickelt und waren selbst drüber erstaunt, wie schnell man doch einen Tanz entwickeln kann - auch ohne TikTok und Co.

In der Mittagspause wurde über alles Mögliche gequatscht und auch in diesem Rahmen wuchs die Gruppe über die Woche zusammen.

Am Nachmittag gab es dann immer noch tänzerischen Input von Kaija Klug vom Kari-Tanzhaus und Silvia Brunnhuber vom Stadtjugendring Kempten, bevor die Jugendlichen ihre eigenen kreativen Arbeitsprozesse begonnen haben. In diesen Gruppenarbeiten war es auch wieder super cool, wie die Jugendlichen ohne den „klassischen tänzerischen Background“ sich mit ihren Ideen eingebracht haben und somit ein ganz eigener Stil entstanden ist. Jede/r Jugendliche konnte seine/ihre ganz persönlichen Entwicklungsschritte machen und wachsen. So sind wieder unendlich viele „Gänsehaut-Momente“ entstanden.

Viel Lob und Anerkennung haben die Jugendlichen beim abschließenden Auftritt ihrer selbst kreierten Stücke bekommen, zu denen die Eltern, Freunde und Verwandte am letzten Tag kommen durften.

Es war eine tolle Gruppe mit lauter inspirierenden Jugendlichen, die alle über sich hinauswachsen konnten. Die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern KARI-Tanzhaus und der jungen VHS war wie im letzten Jahr auch schon super.

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Nicht nur der Allgäuer Himmel weint beim Abschied: „Grenzen(los)zusammen“ - eine Jugendbegegnung der besonderen Art


Foto: SJR Kempten
Aktiv Sommer 2024: Grenzenlos zusammen - eine Jugendbegegnung der besonderen Art
Aktiv Sommer 2024: Grenzenlos zusammen - eine Jugendbegegnung der besonderen Art
© Foto: SJR Kempten
Wayne aus Sligo wird vom Läuten der Kuhglocken in Stoffels sanft geweckt. Er ist mit seiner Gruppe von Jugendlichen aus Sligo (Irland) Teil der Jugendbegegnung „Grenzen(los)zusammen“ des Stadtjugendrings Kempten. Aber sie sind nicht die einzige Gruppe, welche vom 10. bis 17. August 2024 zu Gast in Kempten/Allgäu waren. Insgesamt waren 30 Jugendliche im Alter zwischen 14 bis 21 Jahren aus den Partnerstädten Quiberon (Frankreich), Trient (Italien), Sopron (Ungarn) und Sligo (Irland) sowie eine Gruppe mit Kemptener Jugendlichen mit ihren Betreuer/innen an der Jugendbegegnung beteiligt.

Begonnen hat alles mit der Vision des Stadtjugendrings Kempten, dass Jugendliche aus den verschiedenen europäischen Partnerstädten Kemptens zusammentreffen und gemeinsam ihre Perspektiven hin zu einem gemeinsamen Verständnis erweitern, indem sie die eigenen Grenzen mit den daraus entstehenden Möglichkeiten für die Gemeinschaft austesten und erlebbar machen.

Nachdem die Partnerorganisationen in den einzelnen Städten gefunden waren, konnten die Jugendlichen vor Ort in ihren nationalen Gruppen auf die Jugendbegegnung vorbereitet werden. Mit einem eigens entwickelten Methodenportfolio durchliefen alle Gruppen mit ihren Betreuern die gleichen Inhalte: Einstiegsfragebogen, Einüben von Achtsamkeits-/Atemübungen, Arbeit mit dem Komfortzonenmodell, Auswahl traditionelles Menü mit Einkaufsliste, Einheit zum Thema Interkulturalität, bis hin zum ersten Onlinetreffen aller beteiligten Jugendlichen und Betreuer/innen zum ersten Kennenlernen, der Präsentation der bisherigen Ergebnisse vor Ort und die Beteiligung zur weiteren Planung der Jugendbegegnung.

Während der aktiven Jugendbegegnung wurden viele erlebnisorientierte, freizeitpädagogische und kulturelle Angebote gemeinsam geteilt. Viele haben sich das erste Mal im „Klettern“ ausprobiert und sind unter fachkundiger Begleitung von Jugendleitern des DAV Klettersteige gegangen oder sind in der wunderschönen Allgäuer Natur am Oberjoch gewandert. Auch das Schwimmen und Stand- Up Paddeln am „Nieso“ (Niedersonthofener See) an den heißen Tagen fand bei der Gruppe positiven Anklang. Ein besonderer Tag war für die Jugendlichen das Kennenlernen der Stadt Kempten in einer Stadtrallye, dem Besuch des „Zumstein-Hauses“ und dem abschließenden Besuch auf der Allgäuer Festwoche am Mittwochabend. Weiterhin konnten sich die Jugendlichen beim Frisbee Golf ausprobieren. Jeden Tag kümmerte sich ein anderes, gruppengemischtes Hauswirtschaftsteam um Ordnung in der Unterkunft und jede Gruppe kochte einmal in der Woche ein typisches Gericht aus der jeweiligen Partnerstadt für alle: so gab es u.a. leckeres ungarisches Gulasch, Fisch aus der Bretagne und Tiramisu aus Italien…der Genuss kannte keine Grenzen.

Wichtig war an jedem Tag auch die fotografische und filmerische Dokumentation des Erlebten mit den Themen: Grenzen, Gemeinsamkeiten, Erfahrungen im Zusammenwirken in Bedeutung zur Zugehörigkeit in der Gemeinschaft. In medienpädagogischen Workshopeinheiten des Digitallabors Kempten in Zuordnung zu Smart City Kempten zur Visualisierung der Ergebnisse in einem gemeinsamen Film, lernten die Jugendlichen wie gewinnbringende Einstellungen an ihren Smartphones zum Filmen gemacht werden, wie sie diese Schneiden und eine Gesamtidee zum Film entwickeln können. Jeden Tag war eine andere Filmcrew verantwortlich. Nach Fertigstellung des Films, werden die Jugendlichen diesen in ihren jeweiligen Städten als „interkulturelle Botschafter“ präsentieren und andere von ihren Erfahrungen profitieren lassen.

Alle Jugendlichen aus den fünf europäischen Städten haben von dieser Jugendbegegnung profitiert - sie sind persönlich und sozial mit neuen Erfahrungen gewachsen, haben ihre Sprachkenntnisse erweitern können und haben die anfänglichen Ängste vor Sprachbarrieren in der Begegnung mit anderen Jugendlichen abgebaut. Die Jugendlichen konnten ihr Selbstbewusstsein erweitern und die Erfahrung sammeln: „Ich bin aufgenommen genauso wie ich bin.“

Eigene Grenzen wurden beim Klettern/Wandern und im Zusammenleben hin zur Verantwortungsübernahme in und für die Gruppe erweitert. Eine junge Teilnehmerin, die blind ist, bedankte sich auf ihre Weise: „Danke, dass ihr mir helft, wie alle anderen zu sein!“ und somit war auch gelingende Inklusion durch gegenseitige Unterstützung in allen Bereichen eine wichtige Erfahrung für alle.

Der interkulturelle Dialog war ständiger Begleiter und brachte manche überraschenden Erkenntnisse: die französischen Jugendlichen lernten „Spezi“ kennen, es gab Verwunderung, dass es im Allgäu so grün und heiß ist und es gab Erstaunen darüber, dass manche Passanten nicht grüßten, obwohl sie von den Jugendlichen gegrüßt wurden.

Insgesamt fanden die Jugendlichen viele Gemeinsamkeiten und würdigten gegenseitig die kulturellen Besonderheiten. Am wichtigsten war das Erleben der gemeinsamen Wirksamkeit hin zum Gemeinschaftserleben mit der Bewusstseinserweiterung für Solidarität, Toleranz und Respekt - die Idee eines gemeinsamen Europas wurde im Kleinen gelebt und eine Identifikation mit den Partnerstädten ist auf ganz persönlicher Ebene entstanden.
Es gab viele intensive, magische und berührende Momente und Tränen beim Abschied. Es ist besonders, dass so viele fantastische Menschen zusammengetroffen sind und diese Woche miteinander geteilt haben. Freundschaften und unvergessliche Moment werden bleiben.

Möglich wurde diese Woche durch die Finanzierung über die Europäische Union durch die Erasmus+ Förderung im Bereich Jugendbegegnungen, durch die Unterstützung der Stadt Kempten und die enge Kooperation mit dem Freundschaftskreis Partnerstädte Kempten e.V. sowie dem deutschen Alpenverein- Sektion Kempten und allen relevanten Partnern in den Partnerstädten vor Ort.

Tagebuch einer Teilnehmerin (1.3 MB)
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