Stadtjugendring startet im November mit der Entwicklung der jugendpolitischen Forderungen für die Kommunalwahl 2026
In guter Tradition wird der Stadtjugendring im November beginnen - partizipativ mit vielen jungen Menschen aus der ehrenamtlichen Jugendarbeit - die jugendpolitischen Forderungen zu erstellen.
Die jugendpolitischen Forderungen waren jahrzehntelang als „Wahlprüfsteine“ bekannt. Diese „Forderungen“ werden alle sechs Jahre entwickelt und stellen die Wünsche, Hoffnungen aber auch Erwartungen unserer Jugendverbände mit ihren Jugendleitern und Jugendleiterinnen dar.
Es handelt sich dabei um ein wichtiges Beteiligungsforum, welches demokratisches Bewusstsein fördert, Verständnis für Kommunalpolitik ermöglicht und ein großer Schritt für die Verantwortungsübernahme von jungen Menschen für unser Gemeinwesen darstellt.
Die Entwicklung der neuen jugendpolitischen Forderungen startet mit einem „World-Café“ (Methode zur Großgruppenmoderation) im „Künstler“.
Dieses „World-Cafe“ wird aus dem Demokratiebudget des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales durch den Bayerischen Jugendring gefördert.
Die Aufstellung der jugendpolitischen Forderungen zur Kommunalwahl ist alle sechs Jahre ein großer partizipativer Prozess, der jungen Menschen ermöglicht, sich mit der aktuellen Stadtpolitik zu beschäftigen, einen Blick in die Zukunft zu werfen und hier ihre Sichtweisen, Hoffnungen und Erwartungen zu verdeutlichen.
Der Prozess beginnt im November mit der Auftaktveranstaltung. Die Ergebnisse des „Word-Café“ werden aufgearbeitet und gesichert. Diese Ergebnisse können dann auch in den Jugendgruppen diskutiert und verfeinert werden.
Die Forderungen werden in einem kaskadierenden System weiterentwickelt. Es gibt nachgehende Veranstaltungen, die sich mit der Verfeinerung der Forderungen beschäftigen.
Das Ziel ist, dass in der Frühjahresvollversammlung im Mai 2025 die Forderungen vom höchsten Gremium des Stadtjugendrings beschließen zu lassen. Danach wird der Vorstand diese Forderungen präsentieren und auch in Fraktionsgesprächen mit den Stadträten und Stadträtinnen diskutieren.
Ein halbes Jahr voller Partizipation, Gesprächen und Entscheidungen liegt vor uns. Hierauf freuen wir uns sehr.
Dieses Projekt wird aus dem Demokratiebudget des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales durch den Bayerischen Jugendring gefördert.
Dieses Projekt wird aus dem Demokratiebudget des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales durch den Bayerischen Jugendring gefördert.
Damit ihr euch ein gutes Bild machen könnt stellen wir euch hier als Link die jugendpolitischen Forderungen zur Kommunalwahl 2020 zur Verfügung.
Gemeinsam Haltung zeigen!
Stadtjugendring startet im November mit der Entwicklung der jugendpolitischen Forderungen für die Kommunalwahl 2026
In guter Tradition wird der Stadtjugendring im November beginnen - partizipativ mit vielen jungen Menschen aus der ehrenamtlichen Jugendarbeit - die jugendpolitischen Forderungen zu erstellen.
Die jugendpolitischen Forderungen waren jahrzehntelang als „Wahlprüfsteine“ bekannt. Diese „Forderungen“ werden alle sechs Jahre entwickelt und stellen die Wünsche, Hoffnungen aber auch Erwartungen unserer Jugendverbände mit ihren Jugendleitern und Jugendleiterinnen dar.
Es handelt sich dabei um ein wichtiges Beteiligungsforum, welches demokratisches Bewusstsein fördert, Verständnis für Kommunalpolitik ermöglicht und ein großer Schritt für die Verantwortungsübernahme von jungen Menschen für unser Gemeinwesen darstellt.
Die Entwicklung der neuen jugendpolitischen Forderungen startet mit einem „World-Café“ (Methode zur Großgruppenmoderation) im „Künstler“.
Dieses „World-Cafe“ wird aus dem Demokratiebudget des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales durch den Bayerischen Jugendring gefördert.
Der Prozess beginnt im November mit der Auftaktveranstaltung. Die Ergebnisse des „Word-Café“ werden aufgearbeitet und gesichert. Diese Ergebnisse können dann auch in den Jugendgruppen diskutiert und verfeinert werden.
Die Forderungen werden in einem kaskadierenden System weiterentwickelt. Es gibt nachgehende Veranstaltungen, die sich mit der Verfeinerung der Forderungen beschäftigen.
Das Ziel ist, dass in der Frühjahresvollversammlung im Mai 2025 die Forderungen vom höchsten Gremium des Stadtjugendrings beschließen zu lassen. Danach wird der Vorstand diese Forderungen präsentieren und auch in Fraktionsgesprächen mit den Stadträten und Stadträtinnen diskutieren.
Ein halbes Jahr voller Partizipation, Gesprächen und Entscheidungen liegt vor uns. Hierauf freuen wir uns sehr.
Damit ihr euch ein gutes Bild machen könnt stellen wir euch hier als Link die jugendpolitischen Forderungen zur Kommunalwahl 2020 zur Verfügung.